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Vancouver bis zur Ewigkeit: möglicher Gefährte

in Male search 14.10.2023 14:49
von Fred Lansbury | 68 Beiträge



Name || Alter || Wesen || Wohnort || Fähigkeit (Vampir)
Fred Lansbury || 38 Jahre | ewige 20 Jahre || Vampir || Überall auf der Welt || Abstoßender Magnetismus

Das bin ich! Thomas Doherty


Zugehörigkeit / Clan || Job || Familienstand || Status (finanzieller)
Nomade || Autor || Ledig || Oberschicht


Kurzbeschreibung zu meiner Person!

Fred wurde am 15. April 1985 in Vancouver, British Columbia, Kanada, geboren. Seine Kindheit begann im Schatten der Scheidung seiner Eltern, die sich trennten, als er gerade einmal zehn Jahre alt war. Diese schmerzhafte Trennung führte dazu, dass Fred bei seinem Vater aufwuchs, während seine Mutter erneut heiratete und drei Halbgeschwister bekam. Die Beziehung zwischen Fred und seinem Vater war geprägt von einer kühlen, beinahe roboterhaften Kommunikation, die eher auf Logik und Vernunft als auf Emotionen basierte. In dieser Umgebung lernte Fred früh, seine eigenen Emotionen zu unterdrücken und sich auf seine intellektuellen Interessen zu konzentrieren.
Die Schulzeit war für den Jungen nicht einfach. Als Kind wurde er aufgrund seines dünnen Körpers und seiner dicken Brille gelegentlich von seinen Klassenkameraden gemobbt. In der High School erlebte er jedoch einen beeindruckenden körperlichen Wachstumsschub, der ihn größer und athletischer machte. Dennoch blieb er weiterhin ungeschickt und fühlte sich unwohl in sozialen Situationen. Er akzeptierte schließlich sein eigenes Bild als "Wissenschafts-Nerd" und zog es vor, sich in Ruhe zu lassen, anstatt in Menschenmengen zu sein. Der Dunkelhaarige hatte nie den Drang verspürt, in einer Menge aufzufallen oder die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Stattdessen verbrachte er seine Zeit damit, wissenschaftliche Bücher zu lesen und Experimente durchzuführen. Seine intellektuelle Neugier und seine Liebe zur Wissenschaft wurden zu seinen Zufluchtsorten vor der Welt.
An der Universität erhielt er ein Stipendium an der renommierten Stanford University. Obwohl er inzwischen äußerlich attraktiv für einen Menschen geworden war, blieb er sich seiner eigenen Anziehungskraft nicht bewusst. Er bevorzugte weiterhin die Einsamkeit und die Welt des Wissens.
Fred meldete sich freiwillig für ein spezielles Forschungsprojekt seines Lieblingsprofessors für Meeresbiologie an der Stanford University. Dieses Projekt führte ihn an abgelegene Strände entlang der Küste von Oregon und Washington, wo er den größten Teil des Sommers zeltete und forschte. Seine Reise war geprägt von Einsamkeit und Abgeschiedenheit, da er tagelang keine andere Menschenseele sah. Diese abgelegene Umgebung ermöglichte es ihm, sich in seine Arbeit zu vertiefen und der Welt der Wissenschaft zu entfliehen.
Eines Tages, als er allein am Strand forschte, stolperte er über Riley, einer der beiden Vampirführer der Neugeborenen Armee. In seiner Isolation und der Fokussierung auf seine Arbeit hatte er die Annäherung des Vampirs nicht bemerkt. Riley war auf der Suche nach neuen Rekruten für die Neugeborenen Armee und sah in Fred, der allein war, eine geeignete Wahl. Obwohl Fred das Angebot ablehnte und keine Abenteuer suchte, verwandelte Riley ihn dennoch gewaltsam, um ihn als weiteren Soldaten in die Armee einzufügen. Der nun Neugeborene fand sich plötzlich in einer völlig neuen Realität wieder, als er als Vampir erwachte. Die Welt, die er kannte, hatte sich in einen Albtraum verwandelt, und er war gezwungen, Teil einer gefährlichen neugeborenen Armee zu werden.
Als neugeborener Vampir entwickelte Fred rasch eine einzigartige Gabe, die des abstoßenden Magnetismus, die sein Leben und sein Überleben in der Armee prägen sollte. Er konnte Menschen und Vampire in seiner unmittelbaren Umgebung abwehren, indem er eine starke Abstoßung in ihnen auslöste. Es war, als ob unsichtbare Kräfte eine Barriere zwischen ihm und anderen errichteten, die es den Menschen und Vampiren unmöglich machten, sich ihm zu nähern oder ihn zu berühren. Nicht nur das, er entwickelte seine Fähigkeit so weit, dass er einen ganzen Raum voller Menschen und Vampire mit seiner Gabe innerhalb von Sekunden vertreiben konnte. Diese Fähigkeit erwies sich schnell als äußerst nützlich für ihn. In der chaotischen Welt der neugeborenen Armee konnte er unerwünschte Aufmerksamkeit und potenziell gefährliche Interaktionen vermeiden, indem er seine Gabe einsetzte. Andere Vampire mieden ihn, um seiner abschreckenden Wirkung zu entgehen, und gaben ihm den Spitznamen "Freaky Fred". Doch trotz dieser Isolation fand er einen unerwarteten Schützling in Bree Tanner.
Bree Tanner war eine junge Vampirin, die neu zur neugeborenen Armee stieß. Obwohl Fred normalerweise ein Einzelgänger war und die Gesellschaft anderer vermied, begann er Zeit mit Bree zu verbringen. Zwischen den beiden entwickelte sich eine stille, aber tiefe Freundschaft. Fred nutzte seine Gabe, um sich vor den anderen Mitgliedern der Armee zu schützen, aber Bree schien gegen seine abstoßende Wirkung zwar nicht immun zu sein, aber sie konnte ihr widerstehen. Dies ermöglichte es den beiden, Zeit miteinander zu verbringen und sich nahe zu sein, ohne sich abgestoßen zu fühlen. Fred war skeptisch gegenüber Rileys Plänen und fand seine Versprechen unzuverlässig. Als die Spannungen zwischen den Cullens und der neugeborenen Armee ihren Höhepunkt erreichten, entschied er sich, die Armee kurz vor der entscheidenden Schlacht zu verlassen. Sein Weggang sollte sich als entscheidend für den Untergang der Armee erweisen, da er die mächtige Gabe des abstoßenden Magnetismus nicht mehr in den Dienst der Armee stellte.
Nachdem er die neugeborene Vampirarmee und die Wirren der übernatürlichen Konflikte hinter sich gelassen hatte, fand Fred Zuflucht in der Einsamkeit und der Welt der Wissenschaft. Seine einzigartige Gabe des abstoßenden Magnetismus, die einst seine Rettung in der Armee war, hatte er weiterentwickelt und verfeinert, um ein Leben in Abgeschiedenheit zu führen. Er lebt heute als einsamer Nomade und vermeidet bewusst jeglichen Kontakt zu anderen Vampiren oder Menschen. Er hat sich von der Gesellschaft der Vampire entfremdet, um in der Stille und Abgeschiedenheit zu leben. Seine Fähigkeit, Menschen und Vampire abzuwehren, dient ihm weiterhin als Schutzschild gegen unerwünschte Aufmerksamkeit.
Seine tiefgreifende Leidenschaft für die Wissenschaft und die Erforschung der Welt hat er nie aufgegeben. Fred verbringt seine Zeit damit, Bücher und Forschungsmaterialien über verschiedene wissenschaftliche Themen zu studieren. Er führt Experimente in der Abgeschiedenheit durch und vertieft sein Wissen in den Bereichen, die ihn am meisten faszinieren. Als Autor nutzt er seine Fähigkeit, Menschen abzustoßen, um in Ruhe zu schreiben und zu veröffentlichen, ohne in der Öffentlichkeit zu stehen. Er schreibt Bücher, wissenschaftliche Abhandlungen und verfasst Artikel über seine Forschungsarbeiten, um seine Erkenntnisse mit der Welt zu teilen. Trotz seiner Fähigkeit, Menschen und Vampire abzustoßen, ist er ein intelligenter und reflektierter Vampir, der sein Leben in der Welt der Wissenschaft und Isolation gefunden hat.










Name || ungefähres Alter || Wesen || Wohnort
Dir überlassen || Dir überlassen || Vampir || Reisender? Oder hast du dich doch wo niedergelassen?

Das bist du! Schlag mir gerne was vor, ich bin mir sicher, wir werden einen Nenner finden



Zugehörigkeit / Clan || Job || Status
Du kannst gern in einem Clan sein || Dir überlassen || Oberschicht

Beziehung zueinander
Möglicher Gefährte


So stelle ich mir dich vor!

Fred und XXX trafen erstmals zufällig in einer einsamen, nebelverhangenen Gasse aufeinander. Die Dunkelheit und Stille der Nacht legten sich um sie und ihre Augen trafen sich, als ob das Schicksal selbst sie zusammengeführt hätte. In dieser flüchtigen Begegnung spürten sie eine unerklärliche Anziehung, die sie nicht ignorieren konnten. Zu dieser Zeit hatte XXX bereits eine Beziehung, aber die Anziehung zwischen ihm und Fred war überwältigend. Sie verstrickten sich in ein gefährliches Spiel aus verbotenen Blicken und gestohlenen Momenten wann immer sie sich trafen.
Als XXX schließlich Single war, hatte Fred sich in eine andere Beziehung begeben. Doch das Schicksal schien zu intervenieren, denn als Fred wieder Single war, hatte XXX bereits eine neue Liebe gefunden. Die Spannung zwischen ihnen wuchs mit jeder verpassten Gelegenheit. Sowie auch die Frustration. Doch die Anziehung zwischen Fred und XXX war zu stark, um für immer unerwidert zu bleiben. In einer Welt, in der die Dunkelheit regierte und das Geheimnisvolle allgegenwärtig war, begannen sie eine heimliche Beziehung. Treffen in den Schatten der Nacht und geheime Blicke wurden zu einem gefährlichen Ritual, das ihre Liebe immer tiefer machte und gleichzeitig vor den Augen der Welt verborgen blieb.

Unsere gemeinsame Story!! [Stichpunktartig oder als Text!]

Aus Sicht von Fred: In jener nebelverhangenen Gasse, wo die Dunkelheit der Nacht all unsere Sinne einzuhüllen schien, kreuzten sich unsere Wege zum ersten Mal. Ein unsichtbares Band schien uns zu verbinden, und unsere Blicke fanden einander, als ob das Universum selbst uns in diesem Augenblick zusammengeführt hätte. Die Welt schien für einen kostbaren Moment stillzustehen. Ich konnte diese unerklärliche Anziehung förmlich spüren, wie ein elektrischer Funke, der durch meinen Körper fuhr. Es war, als ob ich in ein unumgängliches Schicksal hineingezogen wurde, das mir jegliche Wahl nahm. In diesen Augenblicken, in denen unsere Blicke sich trafen, war da etwas, das schwer in Worte zu fassen ist - eine tiefgreifende Verbindung.
Doch zu dieser Zeit war XXX bereits in einer Beziehung, und ich befand mich in den Fängen einer anderen Liebe. Die Anziehung zwischen uns beiden war eine unüberwindliche Kraft, die uns unablässig herausforderte. Unsere Begegnungen verwandelten sich in ein gefährliches Spiel aus verbotenen Blicken und gestohlenen Augenblicken, wenn wir uns heimlich begegneten. Das Universum prüfte uns auf eine Weise, die wir nicht ignorieren konnten.
Aber das Schicksal hatte noch mehr Intrigen auf Lager. Als XXX endlich wieder Single war, hatte ich mich bereits in eine neue Beziehung gestürzt, und die Spannung zwischen uns wuchs mit jeder verpassten Chance. Die Frustration drohte, uns zu erdrücken, denn immer, wenn einer von uns verfügbar war, schien der andere gerade wieder vergeben zu sein. In einer Welt, in der die Dunkelheit alles verbarg und das Geheimnisvolle allgegenwärtig war, fanden wir den Mut, eine heimliche Beziehung zu beginnen. Unsere Treffen spielten sich im Verborgenen ab, in der Stille der Nacht und den Schatten der Welt.







Probepost
Post aus Sicht des Charakters [XX] ; Ein älterer Post reicht [ ] oder Nein [ ]
XXX trifft zum ersten Mal auf Fred. Sollte mich die Story umhauen, verzichte ich auf einen Probepost.


Das wünsche ich mir von dir! [Aktivität, Postverhalten, etc.]



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